Der Kulturweg führt von Mogelsberg hinunter an den Necker, der auf einer gedeckten Holzbrücke überquert wird. Im Dorf Necker weisen Fabrikgebäude auf seine frühere Bedeutung als Standort für die Textilindustrie hin. Oberhalb des Weilers Ebersol befand sich die Burg Salen, die 1242 auf einer Urkunde bezeugt wurde. Bereits 1224 wurde das Salenbad (heute Spitzbad) erstmals erwähnt, bei dem es sich um eine tiefliegende Schwefelquelle mit Heilwirkung gehandelt haben soll.
Auf dem Rückweg nach Mogelsberg führt der Kulturweg zum «Heilig Hain» dessen Bezeichnung einen romantischen Ursprung vermuten lässt.